Ein Chindsgitäschli in der cwirbelwelt auswählen

cwirbelwind-Chefin Caterina mitten in ihrer riesigen Auswahl an Chindsgitäschlis
Sooo viele Täschli – wie soll man sich da bloss entscheiden…

Aus der riesigen Auswahl von über 300 Motiven bei cwirbelwind das passende Chindsgitäschli auszusuchen, ist nicht immer einfach. Begleitpersonen sind dann oft herausgefordert, wie sie das Kind am besten bei der Auswahl begleiten. Caterina hat da schon alles Mögliche miterlebt…

«Oh wie schön, soooo viele schöne Taschen hat’s in der cwirbelwelt! Uh, ich glaube wir sind überfordert. Wo sollen wir bloss anfangen?» Das sind meistens die ersten Gedanken der Leute, welche uns besuchen und welche nicht schon auf unsere Webpage waren und sich mit der Fülle unseres Angebotes beschäftigt haben.

Manchmal geht’s ganz schnell

Bei den einen Kindern geht das Aussuchen sehr schnell, denn sie wissen genau was sie möchten. Sie suchen ganz gezielt nach einem bestimmten Chindsgitäschli und man sieht sofort, wenn sie es, wie einen gefundenen Schatz, hoch halten. An der Wahl gibt es dann nichts zu rütteln, aber auch wirklich gar nichts. Da helfen selten die ungläubigen Fragen der Erwachsenen ob es DAS nun wirklich sei…. «wirklich? Hast du so schnell entschieden? Bleibst du dabei? Wirklich kein anders? Aber nicht, dass es dir dann „vertleidet“ irgendwann!».

Wie oft muss ein Kind manchmal nicken, bis es bei der Begleitperson angekommen ist. Die Mamas sind meistens die Kritischsten. Der Papa kommt eher selten vorbei, der Götti hat eh Freude und das Gotti ist gelegentlich von der Mama gebrieft worden, in welche Richtung die Auswahl gelenkt werden sollte. Alles überspitzt natürlich, aber es geht so in diese Richtung.

Wenn das Entscheiden schwer fällt

Dann sind da die eher unentschlossenen Kinder. Sie nehmen zunächst ein paar, meistens sehr viele Modelle, von den Stellern und hängen nach dem Ausschlussverfahren eins nach dem anderen wieder zurück, bis nur noch eines übrig bleibt. Schön für mich, wenn der Moment da ist, bei dem man in den Augen sieht, dass der Begleiter für den Kindergarten gefunden worden ist. Auch da kommen dann die Fragen der Erwachsenen: «Wirklich, soll es genau DIESES sein? Bist du sicher? Ganz sicher? Wirklich sicher?»

Ich als Pädagogin frage mich dann halt schon, was das Kind für eine Botschaft erhält? Wird es verunsichert in der Wahl oder wird es gestärkt? Das ist unterschiedlich, je nach Charakter des Kindes. Die einen sagen dann ziemlich klar und unmissverständlich: «Jaaaaaaa, DIESES will ich!!!!» Andere schauen fragend und trauen ihren eigenen Entscheidungen nicht so ganz und ja, dann kann es sein, dass der Aussuchprozess nochmals von Vorne beginnt, bis wieder eine Tasche übrig bleibt…. Und wieder kommt die Frage: «Bist du sicher, dass es diese Tasche sein soll? Wirklich diese? Nicht die andere, die du zuerst ausgesucht hast?»

Entscheidungsprozesse sind Charaktersache

Ist es nicht so, dass Entscheidungsprozesse auch Charaktersache sind und auch eine Persönlichkeit ausmachen? Manche Menschen entscheiden ringer als andere. Beides hat seine Qualiät und darf respektiert werden.

Ich persönlich finde, es gibt verschiedene Möglichkeiten von Entscheidungsprozessen und es gibt kein Richtig oder Falsch. Ich merke aber schon, dass ich mir von der Erwachsenen Person Sensibilität dem Kind gegenüber wünsche. Kein Problem finde ich, wenn die Erwachsenen den Kindern Einschränkungen geben oder mit  aussuchen wollen, denn schliesslich muss die Mama das Chindsgitäschli jeden Tag füllen und das darf ihr ja dann auch gefallen.

Magic-Moments

Schön zu sehen, wenn es eine gemeinsame Geschichte ist und es ein Miteinander der erwachsenen Person mit dem Kind ist. Oft entstehen dann Magic-Moments und das berührt mich immer sehr.

Der schönste Moment für mich ist, wenn ich sehe, wie ein Kind sein Lieblingstäschchen gefunden hat und die Augen strahlen.

Mehr Infos zum Besuch in unserem Atelier und alle Chindsgitäschli zum Online-Kauf gibt es auf unserer Website.

Täschlitag – Immer wieder ein Highlight für Caterina

Caterina in der cwirbelwelt

Mittwoch-Nachmittag bedeutet bei cwirbelwind: Täschlitag. Ein besonderes Erlebnis für Vorschulkinder, die ihre Kindergartentasche direkt im Atelier aussuchen. cwirbelwind-Chefin Caterina berichtet.

Es ist Mittwoch-Nachmittag und „Täschlitag“ in der cwirbelwelt. Dilzar, unsere Schülerin vom LIFT-Projekt hat alles vorbereitet und das Atelier riecht nach Popcorn. 

Das Glücksrad mit den Preisen steht parat, der Königsstuhl, auf dem wir kleine Fotos mit den Kindern und ihren ausgewählten Taschen machen, ist in Szene gesetzt, Snacks und Getränke stehen bereit und klar, die Maschinen laufen auf Hochtouren, damit die Kinder zuschauen können, wie eine Tasche entsteht. Es ist alles da für einen Erlebnisbesuch der besonderen Art.

Ach ja, das habe ich fast vergessen: es hat gaaaaanz viele Taschen in der cwirbelwelt, so dass man so richtig eintauchen kann.

Wer kommt uns wohl besuchen?

Wie freue ich mich, wenn unsere Klingel läutet, ich gespannt zur Türe schaue, die Schritte auf der hölzernen Treppe höre und ich dann sehe, wer den Weg in die cwirbelwelt gefunden hat (das ist nämlich nicht so ganz einfach, weil der Eingang versteckt ist und wir auch sonst für viele nicht so ganz am Weg liegen). Sind es Mami oder Papi, die Grossmutter oder einer der Paten, die mit dem Kind eine Kindergartentasche aussuchen kommen? Spannend für mich, die lustigen Kombinationen, die zu uns kommen.

Wie herzig sind schon am Anfang die erwartungsvollen Augen der Kinder und ihre staunenden Blicke, wenn sie die cwirbelwelt vor sich haben. Sooo viele Taschen und so viele Farben und so ein Reichtum an Emotionen. Auch die Augen der Erwachsenen beginnen zu leuchten.

Ein volles Atelier

Uff, es kann sein, dass alle Menschen auf einmal kommen und es ein grosses Gewusel gibt und die cwirbelwelt plötzlich voller Kinder und Erwachsener ist. Da muss sich dann jeder einen Weg suchen, zuerst Kaffee und Sirup trinken, den Näherinnen über die Schulter schauen und warten, bis ich den Namen des Kindes sage (bei vielen Leuten geht es nämlich der Reihe nach) und ich mir Zeit für jedes einzelne Kind nehmen kann. Das ist mir wichtig, damit ich das Kind spüren, ihm meine Aufmerksamkeit schenken kann und damit ich auch beim Aussuchen unterstützen kann. Das ist, wenn man ohne Vorstellung der Wunschtasche kommt, nicht immer einfach, weil es einfach viele Taschen gibt, auch Unikate, die gar nicht auf der Webpage sind.

Nach dem Ausschlussverfahren geht es dann aber immer gut und auch «a zelle bölle schelle» ist schon zum Zug gekommen.

Es kann aber auch sein, dass man die ganze cwirbelwelt und mich als „Obercwirbelfrau“ und Beraterin ganz für sich alleine hat.

Die Menschen in die cwirbelwelt hineinnehmen

Ich liebe die Gespräche mit den Kindern und mit den Erwachsenen. Gespräche über dies und das und ich beantworte gerne Fragen über cwirbelwind, denn ja, es ist eine spannende Geschichte.

Ich liebe es, die Menschen in meine Welt hinein zu nehmen, Ihnen die Produktion zu zeigen, die Abläufe zu erklären und die Mitarbeiterinnen vor zu stellen.

Am Schluss, wenn dann klar ist, welches Täschchen oder welcher Rucksack mit in den Kindergarten darf, machen wir ein Föteli mit der Kindergartentasche auf dem Königsstuhl, welches wir dann unter einem Sichtfenster einnähen. So wird es noch besonderer. «Jetzt muesch aber lache, das isch nachher i dim Täschli ine».

Klar, wir fotografieren nur die Kinder, die gerne möchten, denn es wollen nicht alle schon wieder fotografiert werden. Handytrauma, vielleicht?

Danke für eure Besuche!

Danke euch allen, die ihr den Weg nach Wiesendangen sucht, euer Lächeln und das Lächeln der Kinder hier lasst und uns Wertschätzung unserer Arbeit gegenüber entgegenbringt. Das macht mich glücklich.

«Gäll Mami, das isch en schöne Ladä. Da gönnd mer wieder emal hi.»

Alle Infos zum Täschlitag findet ihr auf unserer Website.

Saisonbeginn – Was, wenn Sorgen aufkommen?

„Alle Jahre wieder“, vielleicht kennst du dieses Weihnachtslied. Es war das Lieblingslied meines Vaters und es kommt mir nicht nur an Weihnachten in den Sinn, sondern auch zu Beginn jeder cwirbelwind-Saison. Das Lager ist voll, die Taschen für die Läden sind genäht, die Bestellungen sind noch nicht im Haus, die Näherinnen möchten Arbeit und das Kässeli ist ziemlich leer.

Was braucht es da als Geschäftsführerin? Wie komme ich mit dem Druck klar? Wie gehe ich persönlich damit um?

Loslassen

Der Druck, genug einnehmen zu müssen, um die Arbeitsplätze meiner Angestellten zu sichern, ist da. Und jedes Jahr, wenn die Saison noch nicht richtig in Schwung gekommen ist, ist er besonders gross. Dann gilt es, loszulassen und gleichzeitig anzupacken. Es ist eine grosse Kunst, relevante Entscheidungen zu treffen, Ideen anzupacken, sie umzusetzen und sie gleichzeitig wieder loszulassen.

Danken

Wenn Sorgen aufkommen, habe ich es mir zur Gewohnheit gemacht, für das, was in den letzten Jahren war, zu danken. Ich danke auch im Voraus für all das, was mal sein wird. Und vor allem – und jetzt kommst du als Leser oder Leserin dazu – für jede einzelne Bestellung zu danken. Danke für diese Bestellung und danke für den Menschen dahinter und für das Kind.
Danken hilft vor Wanken. Probier`s mal.

Vertrauen

Ein grosses Wort. Und doch, es bleibt mir zu vertrauen, ins Produkt, in meine Intuition für die nächsten Schritte und schlussendlich in etwas Göttliches, indem sich Türen öffnen.

Wenn ich mich um mich selber drehe, wird meine Welt klein und mein Blick schmal. Auch ich als überaus positiver Mensch bin nicht davor gefeit, dem Negativen zu viel Raum zu lassen. Ich kann mich aber entscheiden, wie ich meine Gedanken lenke und womit ich meine Gedanken nähre. Das ist nicht immer ganz einfach und es ist oft eine Entscheidungs- und Übungssache. Nicht immer zwar, denn gewisse Dinge nehmen einfach ihren Lauf, ohne dass man viel machen kann. Packen wir an, was wir anpacken können und lassen wir los, was loszulassen ist, empfangen wir das, was für uns bereit steht.

cwirbelwind ist meine Lebensschule.

„Geht das mit cwirbelwind überhaupt auf?“

Caterina Weber – nach wie vor leidenschaftlich gern cwirbelwind-Chefin

In der Rubrik @Caterina berichtet cwirbelwind-Gründerin und Inhaberin Caterina Weber über alles Mögliche, was ihr am Herzen liegt. Heute zur Frage, ob sie von cwirbelwind überhaupt leben kann.

„Kannst du überhaupt von cwirbelwind leben?“ Das werde ich oft gefragt.

Was für eine schwierige Frage. Was heisst denn schon „leben können“? Für die einen bedeutet es, als CEO und CFO ein fettes Auto zu fahren oder sich andere Prestigedinge leisten zu können. Und ja, ich arbeite viel und trage Verantwortung und ich möchte auch etwas verdienen. Aber wie viel soll es denn sein?

Diese Frage kannst du als Selbständige nur vor dem Spiegel klären. „Was ist deine Arbeit wert?“, habe ich mich mal gefragt. Du könntest unterrichten und hättest einen guten Lohn, und zwar unabhängig davon, wie gut du deinen Job machen würdest. Was brauchst du, um die Achtung vor dir zu behalten? Welchen Stellenwert hat das Geld?

cwirbelwind funktioniert gut

Ich habe diese Frage für mich beantwortet. Und gemessen an diesem persönlichen Massstab kann ich sagen: cwirbelwind funktioniert gut. Ich verdiene die Summe, die ich für mich selbst als angemessen definiert habe, und kann meinen Mitarbeiterinnen einen fairen Lohn auszahlen.

Das cwirbelwind erfolgreich wurde, hat wohl verschiedene Gründe: Zunächst  war die Idee gut, mich auf etwas zu fokussieren, und ich habe mich leidenschaftlich mit Kindermotiven auseinander gesetzt. Dazu kommt, dass ich einfach super liebe Menschen um mich herum habe. Als erstes sind es meine treuen Näherinnen, die im Sommer mehr arbeiten als im Winter, dann unsere begabten Freunde, die ihre Begabung zur Verfügung stellen, und natürlich mein unterstützender Mann. Es ist auch wichtig, dass ich sorgfältig mit dem Geld umgehe, nicht zu viel ausgebe und auch das Lager klein halte. Dass wir auf Bestellung arbeiten ist auch ein Erfolgsgeheimnis.

Die Kunst ist das Mass

Die Kunst ist wohl, wie bei so vielem, das Mass. Von nichts zu viel und auch nicht zu wenig, sei es materiell oder bei nichtmateriellen Dingen.

Mut aber kein Übermut, Bescheidenheit aber kein Kleinmachen, Selbstbewusstsein aber keine Selbstüberschätzung, Grosszügigkeit aber kein Verschwenden, Engagement aber keine Aufopferung. Und schlussendlich ist es ein Geschenk, ob man/frau Erfolg hat. Wir können so Vieles selber machen, uns einsetzen und eine gute Idee haben, aber am Ende bleibt das Göttliche, was den Rest dazu tut. Immer.

Gedanken zum Frauentag

Das cwirbelwind-Team: Ein reines Frauenteam

Heute ist Weltfrauentag. Das muss bei einer Firma mit nur Frauen gefeiert werden!

Oder zumindest erwähnt, denn feiern können wir nicht zusammen, weil ich im Kloster bin. Für eine ganze Woche, stellt euch das vor: Caterina im Kloster und dann noch schweigend! Vielleicht spreche ich da sonst mal drüber.

Aber jetzt zu uns Ladies!

Einen siebten Sinn hätten wir, habe ich gehört und eine gute Intuition. Schmerzen können wir mehr ertragen als Männer, die würden ja eine Geburt gar nicht durchstehen können. Multitasking-fähig seien wir und kreativ in den täglichen Problemlösungssituationen. Mutige Managerinnen eines Kleinunternehmens sind wir, wenn wir Familie haben und alles unter einen Hut bringen müssen, organisieren, planen, verarzten, verhandeln, schlichten, trösten, haushalten, arbeiten und  lieben.

Sei stolz auf dich, liebe Frau!

Wir sind einzigartig, jede von uns. Wunderbart, wertvoll und geliebt. Vergesst das bitte nie!

Einzigartig auch unser Zickengen. Kürzlich dachte ich bei einer Begegnung, dass der grösste Feind der Frau wohl die Frau selber ist. Neid, Missgunst, das doofe Vergleichen und das sich dann dann schlecht fühlen? Das kenne ich gut.

Ich kenne aucb die andere Seite, nämlich, dass ich meiner Berufung wegen beneidet werde, Es ist nicht selbst verständlich, seine Berufung finden zu dürfen.  Manchmal beginnt es mir einer bewussten Suche und manchmal wächst frau in die Berufung hinein fast ohne es zu merken. Und manchmal bleibt es eine offenen Sehnsucht, mit der Du dich auch versöhnen darfst…

Nicht allzu schnell, gell, das Kopfindensandstecken. Weil ja, auch du bist berufen.

Ich wünsche dir für heute, dass Du dir deines Frauseins bewusst bist, dass du dich selber spürst, deine Bedürfnisse anmelden kannst, ohne den Anspruch zu haben, dass sie in Erfüllung gehen, und ein natürliches, weibliches Selbstbewusstsein.

Du bist wertvoll.

Caterina

Caterina: „cwirbelwind ist mein Zuhause!“

Caterina in ihrer cwirbelwind-Welt

In der Rubrik @Caterina berichtet cwirbelwind-Gründerin und Inhaberin Caterina Weber über alles Mögliche, was ihr am Herzen liegt. Heute darüber, was cwirbelwind ihr bedeutet.

Ich mag die Idee, mich euch in einem Blog mitzuteilen. Schliesslich erlebe ich viel, und habe viel zu erzählen. So freue ich mich, euch in Zukunft immer wieder mal daran teilhaben zu lassen, was mir auf dem Herzen ist.

Zum Beispiel dieses kleine Erlebnis von heute Morgen: Ich war joggen am Zürichsee und habe einen Abstecher ins Seefeldquartier gemacht. Als ich da so durch die Strassen lief, sind mir ein wunderschönes Blumengeschäft und ein super herziges Bistro mit einem besonderen Konzept aufgefallen. Ich musste anhalten und reinschauen. „Wie überleben diese beiden Geschäfte wohl?“, habe ich mich gefragt.

Diese Frage wird auch mir oft gestellt. Aber das war es nicht, was mich berührt hat. Zur Frage, wie cwirbelwind das alles stemmen kann, schreibe ich gerne ein andermal.

Vision und Herzblut

Es hat mich berührt, wie viel Herzblut, Engagement, Leidenschaft, Vision und Hoffnungen hinter beiden Läden stecken. Wie liebevoll sind doch die beiden Orte eingerichtet und mit wie viel Liebe zum Detail. Es hat mich glücklich gemacht, zu sehen, dass Menschen ihrem Traum nachgehen, ihn umsetzen, mutig sind und an die Öffentlichkeit treten. Ich wünsche den Inhabern von Herzen die nötigen Freunde, die mittragen, die richtige Haltung und das Glück, welches von oben kommt und wir nicht machen können (auch dazu sonst mal mehr).

Und dann kam mir der Gedanke, dass ich das ja auch mache. cwirbelwind ist auch mein Zuhause, liebevoll eingerichtet mit Vision und Herzblut. Die Manufaktur berührt mich und auch die Menschen, die uns besuchen. Es ist eine kleine Oase und eine eigene Welt. Ich habe sie schaffen dürfen, diese Welt, wo die Kinder im Zentrum stehen und die Erwachsenen ihrem inneren Kind begegnen.

Wie wertvoll.