Ab sofort gehört Globi auch ein bisschen zur cwirbelwind-Familie! Wir bieten ein Kindergartentäschli mit Globi-Motiv an, erhältlich in drei verschiedenen Farben.
Es ist das erste Mal überhaupt, dass wir ein Lizenz-Produkt
in unser Sortiment aufnehmen. Die Zusammenarbeit mit dem Globi-Verlag entstand
auf Initiative einer Kundin hin… Sie wünschte sich ein cwirbelwind-Globi-Täschli.
Ein Wunsch, den wir ihr nicht erfüllen konnten, da wir nicht über die
Lizenzrechte verfügten. Da die Kundin aber so begeistert war von der Idee eines
Globi-Täschlis, wandte sie sich direkt an den Globi-Verlag.
Wir freuen uns sehr über die so entstandene Zusammenarbeit.
Globi gehört schliesslich fast schon zum Schweizer Kulturgut, und auch die
Kinder von uns cwirbelwind-Mitarbeiterinnen liebten und lieben Globi!
Herzlich willkommen also in der cwirbelwelt, lieber Globi!
Die Globi-Täschli findet ihr hier (unter „Verschiedenes“)
Unsere Shownähen sind immer ganz besondere Erlebnisse. Wenn ein Kind dabei ist, wenn sein eigenes Täschli entsteht, und sogar selbst beim Nähen mithilft, ergeben sich immer wieder wunderschöne Momente. cwirbelwind-Mitarbeiterin Alexandra berichtet:
«Ich freue mich immer darauf, ein Täschli zusammen mit einem Kind nähen zu können.
Jedes Nähen ist anders, jedes Kind und jede Begleitperson. Am
schönsten ist das Shownähen dann, wenn ich die Vorfreude beim Kind stark merke.
Dies äussert sich zb. in kleinen Gesten wie Hände reiben, leuchtende Augen,
allgemeines kribblig sein.
An den Samstagen sind oft Gotti-und Götti Ausflüge mit
unserem Shownähen verbunden. Die Erwachsenen nehmen sich bewusst Zeit und
machen den Besuch bei uns im Atelier zu einem sehr schönen Anlass.
Das Kind dort abholen, wo es grad steht
Für mich ist das Wichtigste, dass sich das Kind wohl fühlt,
dass ich es dort „abholen kann“ wo es sich grad befindet, und ich individuell
auf jedes Kind eingehen kann. Die meisten Kinder fühlen sich auf dem
Königsstuhl wohl, einige brauchen den Halt vom Gotti, Götti, Eltern oder Grosseltern
und sitzen auf deren Schoss. Meistens ist das Eis spätestens beim ersten Gaspedal-Drücken
gebrochen, die Freude der Kinder kommt zum Ausdruck. Einige sind sehr
vorsichtig, getrauen sich nicht richtig zu drücken, andere sind Draufgänger und
Nähen voll drauf los. Selten möchte ein Kind nicht selber drücken, dann ist es
besonders schön zu sehen, wenn die Begleitperson keinen Druck ausübt und keine
zu erfüllenden Erwartungen da sind.
Ich rede viel mit den Kindern, beziehe sie ins Nähen ein und
lache sehr gerne mit ihnen. So entsteht nicht selten eine sehr ausgelassene,
vertraute Stimmung, in der sich das Kind voll aufs Entstehen der Tasche
konzentrieren kann.
Jedes Kind ist anders
Es ist für die Kinder gar nicht so einfach, die fast unsichtbaren Fäden zu sehen und dann auch noch genau abzuschneiden! Einige arbeiten schon sehr genau und sind nicht zufrieden, wenn der Faden noch 2mm absteht, andere sind grosszügig beim Schneiden und sind schnell zufrieden, auch wenn noch ganz lange Fäden zu sehen sind. Grosse Unterschiede sind in der Feinmotorik zu sehen, ich frage mich oft wie das die Kindergärtnerin dann schafft, allen Kindern gerecht zu werden.
Unter meiner Anleitung können die Kinder rasch und sicher Gaspedal drücken, überlegen mit und möchten am liebsten gar nicht mehr aufhören zu nähen. Nach knapp einer Stunde konzentrierter Arbeit sind dann alle müde aber sehr zufrieden und gehen mit viel Stolz den wohlverdienten ersten Znüni beim Beck abholen. Die Kinder so nah zu erleben ist für mich ein grosses Privileg, es bereichert meine Arbeit sehr und belebt mich!»